Mittwoch, 27. Juni 2012

Ich schaue dich an und sehe dich nicht.
Nicht den von früher.
Ich sehe nur einen von den anderen.
Verschmolzen in der Menge.
Ja, du stichst für mich immer noch heraus.
Aber es ist mir egal.
Ich bin drüber hinweg.
Mir fängt es langsam an, wieder gut zu gehen.
Vor allem Abends im Bett denke ich an wichtigeres als an Tränen an dich verschwenden, an die alten Zeiten.
Sie sind vorbei.
Auf wiedersehen.
Unsere Tage sind gezählt. 
Neue werden kommen, doch ohne dich.
Finde die Richtige! Fahre mit ihr einmal im die Welt!
Viel Spaß dabei.
In Liebe 
           Eine von Vielen.

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